Der Leikirst GArten
Der Leikirst Garten in Dohr ist ein echtes Herzensprojekt – verwurzelt in der Region, getragen von Leidenschaft und Nachhaltigkeit. Geführt von Jaqueline Lescher und Daniel Wolters, verbindet der Hubertushof – Leikirst Garten traditionelle Landwirtschaft mit moderner Direktvermarktung und innovativen Ideen wie dem Marktgarten.
Hier entstehen auf rund 1.200 m² nicht nur frisches Gemüse und Erdbeeren zum Selbstpflücken, sondern auch eine Vielzahl handgemachter Produkte: Eier aus Freilandhaltung, hausgemachte Nudeln, Sirups in kreativen Sorten wie Holunder, Chai oder Zitrone-Minze, feine Liköre, Brotaufstriche, Salze und saisonales Gemüse – alles mit Liebe produziert und oft aus eigener Ernte.
Besonders ist nicht nur das Sortiment, sondern auch die Philosophie: Der Leikirst Garten steht für bewussten Genuss, regionale Verbundenheit und den respektvollen Umgang mit Natur und Ressourcen. Wer möchte, kann die Produkte direkt vor Ort erwerben oder sich im Rahmen der regelmäßigen Liefertouren beliefern lassen.
Der Verkaufsstand
Die Kräuterschnecke
Die Kräuterschnecke mit kleinem Teich ist ein harmonisches Gestaltungselement für naturnahe Gärten. In spiralförmiger Anordnung gebaut – meist aus Naturstein – führt sie vom feuchten, schattigen Fußbereich sanft aufwärts in sonnigere, trockenere Zonen. Dort werden standortgerecht Kräuter wie Minze, Petersilie, Thymian oder Rosmarin gepflanzt, sodass sie optimal gedeihen.
Am unteren Ende der Schnecke befindet sich ein kleiner Gartenteich, der nicht nur für ein angenehmes Mikroklima sorgt, sondern auch Lebensraum für Libellen, Frösche und Wasserpflanzen bietet. Das Zusammenspiel aus duftenden Kräutern, sanft plätscherndem Wasser und natürlicher Steinstruktur ergibt ein ästhetisches und ökologisch wertvolles Gesamtbild, das sowohl nützlich als auch einladend wirkt. Ideal für alle, die kulinarischen Genuss und naturnahe Gartengestaltung verbinden möchten. 🌿🪷🐸
Das Asiengewächshaus
Das Asiengewächshaus mit Gurke und Zucchini ist ein schlichter, praktischer Gewächshausraum, der sich voll auf das Wachstum der Pflanzen konzentriert – ganz ohne dekorative Elemente oder gestalterisches Beiwerk. Hier stehen Nutzpflanzen im Mittelpunkt.
Die Gurken wachsen frei rankend in die Höhe. Ihre langen Triebe greifen nach oben, geführt von einfachen Rankhilfen wie Schnüren oder Draht, die von der Gewächshausdecke hängen. Die Zucchini breiten sich am Boden aus, mit ihren kräftigen, großen Blättern und den leuchtend gelben Blüten. Der Boden ist humusreich und locker, damit das Wurzelwerk gut atmen kann und Wasser schnell abfließt.
Das Klima im Inneren ist warm und feucht – perfekt für beide Pflanzenarten. Die Luft duftet nach grünen Blättern, leicht erdiger Feuchtigkeit und frischem Wachstum. Alles ist auf Funktionalität ausgerichtet: maximale Lichtausnutzung, gute Belüftung und genug Platz, damit sich die Pflanzen ausbreiten können.
Das Ergebnis ist ein konzentrierter, reduzierter Nutzraum – ideal für alle, die Freude an üppiger Ernte und natürlichem Pflanzenwachstum haben, ohne Schnickschnack. 🥒🌱
Das Andengewächshaus
Das Andengewächshaus mit Tomaten, Jalapeño, Chili, Paprika und Physalis ist ein intensiv genutzter, wärmeliebender Pflanzenraum – inspiriert vom Klima und den Vegetationsformen der südamerikanischen Hochebenen. Es bietet optimalen Schutz und Wärme für Nachtschatten- und Paprikagewächse, die besonders sonnenhungrig sind.
Die Tomaten wachsen in langen Reihen, gestützt von Schnüren oder Spalieren, mit prallen Fruchtständen und leuchtend grünen Blättern. Dazwischen setzen die Jalapeños und Chilis mit ihren glänzenden Schoten farbige Akzente – mal tiefgrün, mal feurig rot. Die Paprika-Pflanzen wirken etwas gedrungener, aber ebenso ertragreich, mit großen, blockigen Früchten in Gelb, Orange und Rot.
Die Physalis, auch Andenbeere genannt, bildet mit ihren filigranen Laternenhüllen einen besonderen Kontrast. Sie liebt das leicht feuchte, warme Klima im geschützten Gewächshaus und sorgt mit ihren orangefarbenen Früchten für exotischen Charme und süß-säuerlichen Geschmack.
Das Gewächshaus ist rein funktional gestaltet, ohne dekorative Elemente – mit reichlich Licht, lockerer Erde, guten Lüftungsmöglichkeiten und effizienter Wasserführung. Hier dreht sich alles um gesunden Wuchs, frühe Ernte und konzentrierten Geschmack – ein intensiver, kleiner Kosmos südamerikanischer Pflanzenvielfalt. 🌶️🍅🫑🟠
Die Hochbeete
Hochbeete sind erhöhte Pflanzkästen oder -beete, die nicht nur optisch Struktur in den Garten bringen, sondern auch eine Vielzahl praktischer Vorteile bieten. Sie bestehen meist aus Holz, Metall oder Stein und werden auf Bodenhöhe oder höher gebaut – oft etwa hüfthoch –, was das Arbeiten daran besonders rückenfreundlich macht.
Im Inneren sind Hochbeete schichtweise aufgebaut: unten grobes Material wie Äste oder Holzhäcksel, darüber Laub und Kompost, zuletzt feine Pflanzerde. Diese Schichtung sorgt für eine natürliche Wärmeentwicklung und fördert das Pflanzenwachstum – besonders in der frühen Saison.
Dank dieser Wärme und Nährstofffülle gedeihen in Hochbeeten Gemüsearten wie Salat, Radieschen, Mangold oder Karotten besonders gut. Auch mediterrane Kräuter oder Erdbeeren fühlen sich hier wohl. Und wer Lust hat, kann das Hochbeet auch zur Bühne für Zierpflanzen oder Küchenpflanzen-Mischkulturen machen.
Ein weiterer Vorteil: Hochbeete sind meist besser vor Schnecken geschützt und lassen sich auch auf Terrassen oder Balkonen errichten. Damit sind sie ideal für Selbstversorgung auf kleinem Raum – von der Stadtwohnung bis zum großen Garten.
Der Gartenlehrpfad
Ein Gartenlehrpfad ist ein liebevoll gestalteter Weg durch den Garten, der Wissen und Naturerlebnis miteinander verbindet. Er führt Besucher durch verschiedene Gartenbereiche – etwa Kräuterschnecke, Gewächshaus, Hochbeet oder Obstwiese – und erklärt deren Besonderheiten auf leicht verständliche Weise.
Entlang des Pfads stehen kleine Tafeln oder Holzschilder, die mit kurzen Texten und Bildern über Pflanzen, Lebensräume, ökologische Zusammenhänge oder jahreszeitliche Besonderheiten informieren. Mal lernt man, wie Insekten bestäubend wirken, mal erfährt man etwas über die Herkunft der Tomate oder wie Kompost entsteht. Besonders schön ist es, wenn der Pfad interaktive Elemente bietet – wie Fühlstationen, Duftkräuterecken oder kleine Quiz-Fragen für Kinder.
Ein Gartenlehrpfad ist ideal für Schulgärten, Gemeinschaftsflächen oder Privatgärten mit Bildungsanspruch. Er macht Natur greifbar, vermittelt Wissen auf Augenhöhe und lädt zum Staunen und Verweilen ein – ob für Groß oder Klein, Anfänger oder Gartenprofi. 🌼📚🌿
Das Anzuchthaus
Ein Anzuchthaus ist ein kleiner, geschützter Raum, der speziell für die Anzucht junger Pflanzen geschaffen wurde. Hier beginnt das Gartenjahr – unabhängig vom Wetter draußen. Oft besteht es aus Glas oder lichtdurchlässigem Kunststoff, manchmal freistehend im Garten, manchmal direkt ans Haus angebaut.
Im Inneren herrscht ein kontrolliertes Mikroklima: viel Licht, gleichmäßige Wärme und ausreichend Luftfeuchtigkeit – ideale Bedingungen für die Keimung von Samen und das Heranwachsen zarter Jungpflanzen. Auf Regalen oder Arbeitstischen stehen Aussaatschalen, Töpfe oder Multitopfplatten. Beschriftungen helfen, den Überblick zu behalten. Kleine Fenster oder Klappen sorgen für gezielte Belüftung, damit kein Schimmel entsteht.
Hier wachsen Tomaten, Paprika, Salat oder auch Blumen wie Tagetes oder Sonnenhut heran, noch bevor sie ins Freiland dürfen. Ein Anzuchthaus verlängert die Saison, macht unabhängig von Wetterkapriolen und schenkt die Freude, die Pflanzen vom ersten Keimblatt an zu begleiten.
Es ist ein Ort des Werdens, der leisen Wunder – und perfekt für alle, die gern selbst vorziehen, experimentieren und das Gärtnern von Anfang an erleben möchten. 🌱🌞🪴
Die Beete
Spargelbeete als vielseitige Gemüsebeete mit Wasserspeichervorteil
Ehemalige Spargelbeete lassen sich hervorragend für den Anbau verschiedenster Gemüsearten nutzen – und bringen dabei gleich mehrere handfeste Vorteile mit.
Ursprünglich tiefgründig angelegt, mit lockerem, meist sandigem und nährstoffreichem Boden, bieten sie eine ideale Basis für Gemüse mit hohem Platz- oder Wurzelbedarf: Möhren, Pastinaken, Tomaten, Paprika, Zucchini, Mangold oder Sellerie gedeihen hier besonders gut. Durch den früheren Aufbau ist das Erdreich gut durchlüftet und drainiert – ein Segen für empfindliche Kulturen.
Besonders wertvoll: Spargelbeete funktionieren wie ein natürlicher Wasserspeicher. Der Boden nimmt Regenwasser rasch auf, speichert es in tieferen Schichten und gibt es langsam wieder ab. So bleiben die oberen Zonen auch bei kurzen Trockenphasen angenehm feucht, ohne zu vernässen. Das bedeutet: weniger Gießen, gesünderes Wurzelwachstum und bessere Pflanzengesundheit – gerade bei empfindlichen Sorten wie Salat, Zwiebeln oder Buschbohnen ein echter Vorteil.
Dank der vorhandenen Struktur und Nährstofffülle kann man nach dem Spargelanbau gezielt mit einer Fruchtfolge beginnen – etwa erst mit Mittelzehrern wie Möhren oder Fenchel, dann mit Schwachzehrern wie Radieschen oder Spinat.
Die Regentonnen
Die Regentonne ist ein echtes Multitalent im Garten – unscheinbar vielleicht, aber ein stiller Held in Sachen Nachhaltigkeit und Pflanzengesundheit.
Sie steht meist am Fallrohr eines Dachs und sammelt das Regenwasser, das bei jedem Schauer vom Dach abfließt. Dieses gespeicherte Wasser ist kalkarm, weich und temperaturfreundlich – ideal zum Gießen empfindlicher Pflanzen wie Rhododendron, Hortensien oder Gemüsesorten, die zu Kalkablagerungen neigen. Im Gegensatz zum oft kalten Leitungswasser kommt es den Wurzeln wesentlich angenehmer entgegen.
Darüber hinaus spart die Regentonne bares Geld und schont Ressourcen – besonders in regenarmen Phasen, in denen Trinkwasser zum Gießen zur Mangelware wird. Mit einem Deckel geschützt, verhindert sie Mückenlarven und Algenbildung. Moderne Varianten bieten sogar Anschlüsse für Schläuche oder Wasserhähne – bequem und effizient.
In naturnahen oder ökologischen Gärten ist sie längst Standard – eine einfache Idee mit großem Effekt. 🌧️💧🌻
die Bienen
Bienen sind kleine Wunderwesen des Gartens – unverzichtbar für ein gesundes Ökosystem und echte Heldinnen der Bestäubung.
In einem naturnahen Garten übernehmen sie eine zentrale Rolle: Sie fliegen von Blüte zu Blüte, sammeln Nektar und Pollen und sorgen dabei ganz nebenbei dafür, dass Obstbäume, Beerensträucher und Gemüsepflanzen wie Tomaten oder Zucchini überhaupt Früchte tragen. Ohne ihre Hilfe gäbe es deutlich weniger Erträge – und viele Pflanzen würden gar nicht gedeihen.
Besonders beliebt bei Bienen sind ungefüllte Blüten mit viel Nektar: Lavendel, Schnittlauch, Sonnenhut, Wildrosen oder Phacelia sind echte Bienenmagneten. Wer Bienen dauerhaft fördern möchte, kann Wildblumenstreifen, Kräuterränder oder heimische Blühhecken anlegen – je vielfältiger, desto besser.
Auch Nisthilfen für Wildbienen leisten einen wichtigen Beitrag: Holzklötze mit Bohrlöchern, Sandhaufen oder offene Bodenstellen bieten Wohnraum für die vielen Arten, die keine Staaten bilden wie die Honigbiene, sondern als Einzelgänger unterwegs sind.
Ganz nebenbei machen Bienen das Gärtnern lebendiger: Ihr Summen und Flattern bringt Bewegung in Beete, und wer genau hinschaut, entdeckt, wie faszinierend ihre kleinen Flugmanöver und Sammelarbeiten sind.
Das Insektenhotel
Ein Insektenhotel in Kombination mit einer Blumenwiese mit Rainfarn-Phacelia ist eine perfekte Symbiose – für einen lebendigen, ökologisch wertvollen Gartenraum, der summt, flattert und blüht.
Das Insektenhotel bietet unterschiedlichsten Wildbienen, Florfliegen, Marienkäfern oder Ohrwürmern Unterschlupf und Brutplätze. Mit Röhrchen aus Bambus, Bohrlöchern in Hartholz und Füllmaterialien wie Stroh oder Tannenzapfen entsteht ein kleines Refugium für nützliche Gartenhelfer – nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch funktional im Pflanzenschutz und bei der Bestäubung.
Direkt davor breitet sich eine bunte Blumenwiese aus heimischem Rainfarn und nektarreicher Phacelia („Bienenfreund“) aus. Der Rainfarn lockt besonders Schwebfliegen und Raubwanzen an, die Läuse im Zaum halten, während die Phacelia mit ihren violetten Blüten ein Magnet für Honig- und Wildbienen ist. Ihr schneller Wuchs schützt den Boden und lockert ihn mit ihrem Wurzelwerk – ein natürlicher Gründünger obendrein.
Gemeinsam schaffen sie ein kleines Biotop im Garten, das Leben fördert, ökologische Kreisläufe unterstützt und optisch ein echtes Highlight darstellt. 🌾🐝🛖
Die Hühner
Hühner im Garten bringen Leben, Rhythmus – und frische Eier! Sie sind nicht nur nützliche Nutztiere, sondern auch richtige Gartenmitbewohner mit Persönlichkeit.
Schon mit einer kleinen Gruppe (3–5 Hennen) kannst du täglich Eier ernten. Dabei scharren sie fröhlich im Boden, vertilgen Schnecken, Käfer und Essensreste, lockern die Erde und liefern wertvollen Dünger in Form von nährstoffreichem Mist. Ihr natürlicher Tagesablauf – morgens raus, abends zurück ins sichere Hühnerhaus – macht sie leicht zu betreuen.
Für die Haltung brauchst du:
- Ein sicheres, gut belüftetes Hühnerhaus mit Sitzstangen und Legenestern,
- Ausreichend Auslauf mit Schutz gegen Greifvögel oder Füchse,
- Und regelmäßige Pflege wie frisches Wasser, Ausmisten und ein staubiges „Sandbad“ zum Gefiederschutz.
Auch für Kinder oder Gartenbesucher sind Hühner eine Freude – zutraulich, neugierig und mit überraschend individuellen Charakteren. Manche gackern viel, andere sind eher still und beobachtend.
Besonders in Verbindung mit einem Gemüse- oder Naturgarten passen sie wunderbar ins ökologische Gesamtkonzept – sie schließen Kreisläufe, machen Freude und liefern ganz nebenbei das perfekte Frühstücksei. 🐔🥚🌿
Die Mischkultur
🌱 Mischkultur: Das Prinzip der guten Nachbarn
In der Mischkultur werden gezielt verschiedene Pflanzenarten nebeneinander angebaut, die sich gegenseitig positiv beeinflussen. Einige spenden Schatten, andere locken Bestäuber an oder halten Schädlinge fern. So entstehen gesunde, vielfältige Beete – ganz ohne chemischen Pflanzenschutz.
Beispiele für erfolgreiche Mischkultur:
- Karotten + Zwiebeln: Die Zwiebel vertreibt die Möhrenfliege, die Karotte die Zwiebelfliege.
- Bohnen + Mais + Kürbis (die „Drei Schwestern“): Bohnen binden Stickstoff, Mais gibt Halt, Kürbis beschattet den Boden.
- Tomaten + Basilikum: Fördern sich im Wuchs und Aroma, Basilikum kann Pilzkrankheiten hemmen.
Mischkultur bedeutet auch: Fruchtfolge beachten – Starkzehrer, Mittelzehrer, Schwachzehrer nacheinander anbauen, um den Boden zu schonen.
🍃 Permakultur: Denken in Kreisläufen
Die Permakultur geht über das Beet hinaus – sie ist ein umfassendes Gartensystem, das auf Dauer angelegt ist. Es orientiert sich an natürlichen Ökosystemen und versucht, Kreisläufe zu schließen, Ressourcen zu sparen und die Natur zu imitieren.
Zentrale Ideen der Permakultur:
- Vielfalt statt Monokultur: viele Lebensräume und Pflanzenarten fördern Resilienz.
- Mulchen und Kompostieren: Nährstoffe im System halten.
- Wasser bewusst lenken und speichern: z. B. mit Mulch, Swales oder Regentonnen.
- Tierintegration: Hühner, Bienen oder Laufenten werden als Teil des Systems gesehen.
- Permanente Pflanzengemeinschaften: Stauden, Gehölze und essbare Wälder sind zentrale Bestandteile.
Permakultur bedeutet auch, langfristig zu denken – wie sich Boden, Pflanzengesellschaften und Mikroklima über Jahre entwickeln.
Zusammen bilden Mischkultur und Permakultur ein starkes Duo: Die Mischkultur als praktische Anbaumethode im Beet, die Permakultur als übergeordnete Philosophie für den ganzen Garten.